Die Theatergruppe

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Der Teufel mit den drei goldenen Haaren – eine Aufführung der Theatergruppe des EGG

Am Montag den 02. März 2015 fand die diesjährige Aufführung des Wintermärchens durch die Theater- AG statt. Dazu waren am Abend Eltern, Schüler und Lehrer eingeladen.

Mandy Kramer hieß alle anwesenden Gäste willkommen und schickte sie auf eine „teuflische Reise“.

Der Bursche (Johannes Wingert) begibt sich auf die gefährliche Reise zum Teufel (Anna Jechow), da er gerne die Prinzessin (ebenfalls gespielt von Anna Jechow) heiraten möchte. Doch die Königin (Marika Roos) willigt nicht ein und gibt ihm die Aufgabe die drei goldenen Haare des Teufels zu holen. Auf seinem Weg begegnet er mehreren Bewohnern (Bennet Knoll, Hans Wühling und Gian Luca Stach Prüfer), die ihn um Hilfe bitten. Der Bursche verspricht ihnen den Teufel nach den Lösungen der verschiedenen Probleme zu fragen. Bei der Lösung der Fragen und dem Beschaffen der drei goldenen Haare erhält der Bursche Unterstützung von der Teufelsfrau (Romy Pfefferkorn). Nun kehrt der Bursche heim, überlistet die Königin und feiert mit seiner Prinzessin Hochzeit.

Während des Stückes gab es immer wieder Zwischenrufe aus dem Publikum, da die jüngeren Zuschauer mitfieberten und sich Sorgen um die Teufelsfrau machten, als diese dem Teufel die Haare stahl und sie von ihm gejagt wurde. Besonders überraschend für alle Zuschauer war unter anderem auch, dass der Fährmann beim Anlegen seines Bootes das Publikum mit Wasser bespritzte. Mit Reimen wie z.B. „ Du hast dort einen Floh.“ „Am Po?“ „ Jo.“ „ Bestimmt aus dem Zoo.“ entlockten die Darsteller dem Publikum kleine Lacher.

Der tosende Applaus und die eingefangenen Meinungen der Besucher bestätigten die tollen Schauspielleistungen der Darsteller. Mit dem Märchen sprachen sie alle Altersklassen an und trugen zu einem amüsanten  Abend bei. Die Lust und der Spaß an der Schauspielerei war allen Mitgliedern der Theater-AG deutlich anzusehen und Frau Larek betonte dies ebenfalls nach der Aufführung.

Vielen Herzlichen Dank an die Schauspielerinnen und Schauspieler Johannes Wingert, Anna Jechow, Marika Roos, Romy Pfefferkorn, Bennet Knoll, Hans Wühling, Gian Luca Stach Prüfer und Anna Karola Brahmann. Außerdem auch ein Dankeschön an die Techniker Mandy Kramer und Jari Zeibig und vor allem an die Leiterin der AG, Frau Larek.

(Frederike Meißner, Klasse 9b)


 Märchen mal anders – „Dornröschen“

Große Aufregung zieht sich durch die Reihen von Schauspielern und Publikum. Die Kulissen stehen bereit und die Zeit bis zum Beginn rückt immer näher. Die Spannung steigt an. Es sind zahlreiche Besucher erschienen, um die Generalprobe des Märchenstücks Dornröschen  zu sehen. Kurz nach 18:00 Uhr legt sich Stille über das Publikum und Lucy Frahm betritt in einem blauen Kleid die Bühne und heißt uns Herzlich Willkommen. Bevor das Stück nun beginnt, bedankt sich Frau Larek bei den Eltern für das Bringen der Kinder zu den Proben und den Auftritten.

Für Alle, die nicht dabei sein konnten, hier ein kurzer Abriss:

Das Stück beginnt mit einer Guten Nachtgeschichte, in der das Kind ein Märchen mit dem Namen Dornröschen hören will. Die Mutter fängt an, aus dem Märchenbuch vorzulesen.
Die Königin wünscht sich so sehr ein Kind. Doch sie bekommt keins und weint deshalb im Schlosspark ins Gras. Dann kommt der Frosch und versucht sie zu trösten und fragt: „Was geht so ab bei dir? Hey! Jo!“ und sagt der Königin ein Kind voraus. Kurze Zeit später gebar sie eine gesunde Tochter, die sie Dornröschen nennt, da die Dornen einer Rose sie vor allem Unheil beschützen sollen. Die dreizehn Feen sollten zur Taufe der Königstochter eingeladen werden und der Koch hatte dreizehn Torten gebacken. Doch plötzlich fehlte eine, der Küchenjunge hatte diese aufgegessen und so beschloss der König, eine der Feen wieder auszuladen. Seine Entscheidung traf auf die dreizehnte Fee, die Fee des Fleißes, da Fleiß für eine Prinzessin unwichtig sei. Die Feen kamen, darunter auch die Fee der Coolnis, die der Tochter eine Sonnenbrille schenkte. Doch plötzlich tauchte die dreizehnte Fee auf und verfluchte die Tochter, so dass sie sich an ihrem sechzehnten Geburtstag an einem spitzen Gegenstand stechen soll und sofort sterben wird. Doch wozu hat man denn Superman?  Er kommt und begrenzt den Fluch auf 100 Jahre Schlaf. Als Dornröschen eingeschult wird, hat sie keine Lust in die Schule zu gehen und bekommt deshalb von ihren Eltern, um die bittere Tatsache Schule zu versüßen, eine Zuckertüte geschenkt. Einige Jahre später lernt sie ihren Traumprinzen über einen Chat kennen. Dieser wird ebenfalls zum sechzehnten Geburtstag eingeladen. Am Abend schleicht sich Dornröschen auf den Turm wo sie ein altes spinnendes Weib sieht. Da sie eine solche Beschäftigung bis jetzt noch nie gesehen hatte, wollte sie es auch mal ausprobieren. Dabei stach sie sich und fiel in den hundertjährigen Schlaf und mit ihr das ganze Königreich. Der nun schon 83-jährige Prinz, der die Liebe zu ihr jedoch nie aufgegeben hat, versucht seit einer Ewigkeit die Dornenranken zu druchdringen und sein allerliebstes Dornröschen zu befreien. An einem Tag gelingt es ihm die Ranken zu druchdringen und er küsst Dornröschen wieder wach.

Dies ist eine moderne Form des Märchens Dornröschen mit lustigen Pointen und wunderbaren Kostümen. Nach der Vorstellung gab es tosenden Applaus vom Publikum und unser stellvertretener Schulleiter, Herr Dreher, bedankte sich bei den Darstellern für dieses schöne Stück und für die überzeugende schauspielerische Leistung. Für die, an den nächsten Tagen geplanten Auftritte drückt er fest die Daumen und spricht Allen ein großes Lob aus.
Auch die eingefangenen Meinungen aus dem Publikum bestätigen das Urteil Herrn Drehers. Die Zuschauer  fanden das Stück sehr schön und humorvoll. Ihre Erwartungen wurden weit übertroffen und die modernen Texte haben ihnen sehr gut gefallen.

Ich hoffe ihr werdet in Zukunft noch weitere schöne Stücke aufführen und weiterhin eine Bereicherung zum außerschulischen Angebot beitragen. (Frederike Meißner, 8b)