Dienstag, 21.06.2016

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Nach einer zweiten, etwas holprigen Nacht im Hotel, begann unser Tag mit dem kleinen Frühstück aus Croissant, Baguette und Marmelade. Wir waren immer noch am Lernen, wie das Metronetz in Paris funktionierte, dabei stellte uns Frau Buchmüller so manches Mal vor eine Herausforderung, so auch diesen Morgen. Ich glaube ohne Paul, unseren kleinen Metro-Einstein, wären wir teilweise ganz schön aufgeschmissen gewesen.
So erreichten wir unsere erste Station des Tages: das Musée d‘ Orsay, einen ehemaligen Bahnhof mit zwei großen und beeindruckenden Turmuhren. Heute ist es ein Kunstmuseum, in dem Impressionisten wie Claude Monet ausgestellt sind. Das Museum ist bekannt für seine Architektur. Hinter den Turmuhren befindet sich einmal eine Chill-out-Area, die Einige von uns sofort in Beschlag nahmen.

Einmal über die Seine und wir kamen in den Jardin des Tuilleries. Hier verbrachten wir unsere Pause, aßen Mittag in einem Restaurant, umgeben von paris14verschiedensten Grünflächen, einem wunderschönen Teich mit kleinen Statuen und mit Blick auf die belebten Alleen. Ein wahrer Höhepunkt sind die zwei Riesenräder im Park. Für 12€ kann man hier eine super Aussicht genießen. Aber den perfekten Ausblick, finden wir, findet man auf dem Place de la Concorde, mit Blick auf den kleinen Triumphbogen und den Eiffelturm. Ein weiterer Pluspunkt für diesen Schlosspark im Zentrum von Paris ist der Anschluss an das Musée du Louvre und die Avenue des Champs Elysées.

Zu Fuß ging es weiter über den Place Vendôme, den wohl exclusivsten Platz von Paris. Neben Chanel, Dior, Cartier, u. a. auch Luis Vuitton und Rolex.
Aber unser eigentliches Ziel war die Opéra Garnier. Ein imposantes Gebäude mitten auf dem Place de l‘ Opera. Die wenigsten von uns machten die einstündige Führung mit, nur Josie, Paul, Luise und unsere zwei Lehrerinnen, Frau Danelak und Frau Buchmüller. Sie erzählten uns später von goldverzierten, riesigen Räumen und einem sehenswerten Dachgarten.

Währenddessen stöberten wir in den nahegelegenen Galeries Lafayette. Ein teures Pflaster muss man schon sagen, denn in diesen Gebäuden sind weltbekannte Marken wie Dolce & Gabana oder Lancôme zuhause.
Ein tolles Erlebnis ist der Besuch des Hard Rock Café Paris. Mit einem klassischen Milch-Shake kann man dort einen großartigen Nachmittag verbringen und vielleicht das eine oder andere Souvenir mitnehmen. Mein persönlicher Tipp ist der Schokomilch-Shake, einfach köstlich.
Selfie-Time: Um das beste Selfie zu schießen, geht ihr am besten auf die Dachterrasse der Galeries Lafayette. Von dort hat man einen fast grenzenlosen Ausblick auf Paris. Und damit den wohl schönsten Hintergrund in der Selfie-Geschichte.

Nach einem Nachmittag voller Shoppen und Stöbern ging es immer noch zu Fuß weiter zu einem Wahrzeichen der Stadt der Liebe: der Moulin Rouge. der roten Windmühle auf dem Montmatre, 70 m über dem Meeresspiegel. Davor ein Schacht, der an die Tunnel der Metro anschließt und dauerhaft Luft ausstößt. Eine schöne Abkühlung an einem heißen Tag.

paris15Gleich im Anschluss folgte der selbstständige Aufstieg zur Sacre Coeur. Dort erwartete uns eine einzigartige Atmosphäre, geschaffen durch Kerzenschein und die Livemusik eines Chores. Die Buntglasfenster sowie das Kuppelgemälde ergänzten diesen Eindruck. Besonders schön für mich war eine Statue von Maria mit Jesus auf dem Arm. Doch mein persönliches Highlight war die Aussichtsplattform auf der Kuppel. Ein fantastischer Ausblick. Einfach WOW.

Doch damit war dieser Tag noch lange nicht vorbei. Am Abend feierten wir zusammen mit hunderten von Parisern die Fête de la musique. Lauschten einer Trommelgruppe an der Sacre Coeur und mehreren Tanz- und Musikgruppen direkt vor unserem Hotel.

Eine Busfahrt bei Nacht bildete den krönenden Abschluss unseres Tages. Im Laternenlicht betrachteten wir begeistert die hell erleuchtete Stadt, die Champs-Elysées, den Eiffelturm und den Arc de Triomphe. Einen kleinen Überraschungsmoment erlebten wir 22 Uhr 30, während dieser Busfahrt, als uns drei Jubel der Fußballfans für Deutschland im Bus begrüßten.

Insgesamt war der Dienstag der wohl ereignisreichste Tag unserer Studienfahrt. 

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